Beate Sommer
Schriftstellerin


Hier finden Sie ein akustisches Appetithäppchen aus meinem neuen Roman:






Marilene-Müller-Serie:

 

Ein Personenschützer wird in einen schmutzigen Handel mit Kunstobjekten verwickelt, der ungeahnte Folgen für ihn und seine Familie hat. Eine Lehrerin muss sich gegen eine Schmutzkampagne zur Wehr setzen, die sie vernichten soll. Wer steckt dahinter und nimmt sogar in Kauf, dass ein Schüler stirbt? Auch Anwältin Marilene Müller steht unter massivem Druck, denn ein Stalker bedroht die Menschen, die sie zu ihrer Familie gemacht hat. Und weder ihr noch der Kripo Leer bleibt genügend Zeit, um die tödlichen Fäden zu entwirren.


Emons Verlag 2015, als E-Book erhältlich



Vor fünf Jahren hat Christian Körber ohne ein Wort des Abschieds Lebensgefährtin Lilian Tewes und Tochter Antonia verlassen. Nun hat Antonia einen anonymen Brief entdeckt, aus dem hervorgeht, dass er gar nicht ihr leiblicher Vater ist. Als Körbers skelettierte Leiche gefunden wird, begibt sich Anwältin Marilene Müller auf eine gefährliche Suche: nach Lilian Tewes’ geheimnisvoller Vergangenheit, nach Antonias leiblichem Vater – und nach Christian Körbers Mörder.

"Ein tempo- und trickreicher, dabei überzeugend gut kombinierter Krimi."  Peter Schulz, Foyer Kulturjournal, März 2014

Emons Verlag 2013, als E-Book erhältlich


 

Die Buchhändlerin Franziska Eising verschwindet spurlos. Während sie in einem Keller verzweifelt um ihr Leben kämpft, ermittelt die Polizei in ihrem persönlichen Umfeld. Gibt es einen Zusammenhang mit einem früheren Vorfall an ihrem Arbeitsplatz? Steckt ihr Arbeitgeber dahinter? Oder eher ein Kunde, der Wunsch und Wirklichkeit verwechselt? Erst ein Mordanschlag in Ostfriesland eröffnet neue Perspektiven, und abermals gerät die Anwältin Marilene Müller in höchste Gefahr.

"Durch jetzt schnellere Szenenwechsel und reichlich falsche Spuren schraubt sie die Spannung mächtig in die Höhe, das letzte Drittel des Romans ist wirklich fesselnd, und zum Finale hin kommt unheimlich Dynamik in die Handlung."  Andreas Kurth, Krimi-Couch

"In Beate Sommers packendem Krimi verschwindet eine Buchhändlerin spurlos. Das Buch bindet Land und Leute geschickt in eine unterhaltsame Kriminalgeschichte ein und hat zudem in der cleveren Anwältin Marilene Müller eine sympathische Ermittlerin." Margarete von Schwarzkopf, NDR1 Bücherwelt, 13.12.2011

Emons 2011, als E-Book erhältlich



Marilene Müller freut sich auf ein Wiedersehen mit ihrer Jugendfreundin Rosalie Jessen, doch die Kinderbuchautorin wird kurz davor erschossen. Sie ist nicht die einzige Tote. Es ist der heißeste Sommer seit Jahren, und plötzlich sterben Schriftsteller wie die Fliegen. Alle hatten eines gemeinsam: Sie haben Plagiate ihrer Arbeit entdeckt. Könnte das ein Mordmotiv sein? Auf dem Sommerfest eines Schriftstellerverbandes erfährt Marilene von Exposé-Angeboten im Internet. Und sie hört einen Namen: Ideefix. Sie kommt ihm bald näher – zu nahe …

"Natürlich ist der geistige Betrug nur ein Aufhänger, um über Lebenslügen, Angst vorm Versagen, Neid und Eifersucht zu erzählen. Alles Faktoren, die sich nicht nur den Literaturbetrieb aufmischen, gegenseitig hochkochen und zu dramatischen Ereignissen führen. Sommer macht das klug, sie lässt vieles im Vagen, stellt die Fragen, lässt aber ihren Lesern Raum für Antworten. Vor allem für eine: »Wie weit bist du bereit für ein bisschen Erfolg und Anerkennung zu gehen?"  Jochen König, Krimi-Couch


Emons 2010, als E-Book erhältlich



Silvie Bauer war jung, hübsch und schwanger. Jetzt ist sie tot, und ihr Lebensgefährte gerät ins Visier der Polizei. Je tiefer die Anwältin Marilene Müller im Leben der Verstorbenen gräbt, desto mehr verdichten sich die Hinweise, dass Silvie nicht nur ihre Schwangerschaft verheimlicht hat: Es gab mehr als nur einen Mann in ihrem Leben. Und sie war einer kriminellen Organisation auf die Spur gekommen, die vor nichts zurückschreckt. Als Marilene dies erkennt, ist es fast zu spät.

"Der Rhein-Main-Krimi führt in den Handlungsort Wiesbaden, bietet Milieuschilderung und Psycho-Studie mit Tiefgang, hat feine Ironie etwa beim Besuch einer Kunstausstellung parat, beobachtet detailliert und reflektiert die eigene Gemütslage wie die der Mitspieler.
Ein Werk, das Fiktion und Realität vielschichtig zusammenführt."
(fwo) Wiesbadener Kurier, 9.5.2009

Emons, 2009